Das ehemalige Wienerberger Werksgelände war seit Mai 2020 im Eigentum der Stadt. Im September wurde das 150.000 Quadratmeter große Gelände nach vielen zeitintensiven Anstrengungen und viel Geschick unseres Bürgermeisters Franz Jost an eine namhafte Investorengruppe verkauft.

Das Fabriksgelände in zentraler Stadtlage stellt ein beachtliches innerstädtisches Entwicklungspotenzial dar, einmalig sowohl hinsichtlich der Größenordnung als auch der besonders guten Lage. Das ehemalige Fabriks-Areal und zum Teil terrassierte Bergbau-Glände verfügt über eine ausßergewöhnliche und interessante Geländestruktur und eröffnet eine Reihe von Nutzungsperspektiven.

Uber eine mögliche Nutzung der Liegenschaft hatte sich bereits im Vorfeld ein Konsortium an hochkarätigen Stadtentwicklern, Architekten und Investoren Gedanken gemacht. Bürgermeister Franz Jost war es gelunge, namhafte Persönlichkeiten für das Mammut-Projekt zu begeistern.

DI Roman Delugan von renommierten international erfolgreichen Wiener Architekturbüro Delugan Meissl bewertete das Areal. Die Ausrichtung: Ökologisch-ökonomisch. Das Spektrum reiche dabei von parkähnlich weitläufigen Gefilden über Betreuungseinrichtungen, Altersresidenzen und Kompetenzzentren bis hin zu geothermisch betriebenen Schauwelten.

Eine Hauptrolle bei dem Leuchtturmprojekt nehmen auch die Investoren ein. Mit im Boot sind erfolgreiche Unternehmer. Manfred Hohensinner, Geschäftsführer der Frutura Obst- und Gemüsewelt, ist “Feuer und Flamme” für das Projekt.

Wir wollen und können als Oststeiermark die Lebensmittelregion Europas werden und Fürstenfeld als Kompetenzzentrum positionieren.

Manfred Hohensinner, Geschäftsführer der Frutura Obst- und Gemüsewelt

Gemeinsam mit Architekt DI Martin Cserni und Mag. Bernd Michelitsch sind zwei weitere hochkarätige Projektentwickler und versierte Investoren an Bord.

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